Atlastherapie (Behandlungsform)

Die Atlastherapie ist ein neurophysiologisches Behandlungskonzept zur Beeinflussung von Störungen im Bereich

Atlas-Axis-Occiput.

Der erste Halswirbel wird als „Schlüsselpunkt“ zwischen zentralem Nervensystem und Körper bezeichnet.

Es gibt kaum Beschwerden, die nicht durch eine Atlastherapie beeinflusst werden können. Fehlfunktionen im

ganzen Körper vom Bewegungsapparat  über den Verdauungstrakt , bis hin zu neurologischen Erkrankungen sind

dadurch behandelbar.

Oft verschwinden nach einer Atlaskorrektur auch psychische Symptome wie Müdigkeit, Antriebslosigkeit und

depressive Verstimmungen. Das Konzept der Atlastherapie dient zur Behandlung von Körperasymmetrien,

Fehlbalancen auf psychomotorischer Ebene, sowie Schmerzzuständen des Bewegungssystems.

Ein alltägliches Problem ist, dass Atlasblockaden und -subluxationen auf Röntgen- und MRT Bilder nicht zu sehen

sind. Auf Grund dessen werden sie häufig von der Medizin übersehen